Bhutan im Land des Donnerdrachens oder auf der Suche nach dem Glück   20.09.2010 - 4.10.2010

 

Reisebericht Bhutan 17.9 – 5.10.2010

 

17./18.09.2010

Flug nach Delhi

18.9. - 19.09.2010

Delhi

20.09.2010

Delhi - Paro - Thimphu

21.09.2010

Thimphu -Bumthang

 

22.09.2010

Bumthang

23.09.2010

Bumthang

Festival

(kein Bericht nur Bilder)

24.09.2010

Bumthang - Tal der Kraniche

 

25.09.2010

nach Punakha

26.09.2010

Punakha - Thimphu

27.09.2010

Thimph Paro

28.09.2010

1. Trekkingtag

 

29.09.2010

2. Trekkingtag

30.09.2010

3. Trekkingtag

1.10.2010

4. Trekkingtag

2.10.2010

5. Trekkingtag und Paro

 

3.10.2010

 Paro Tigernest

Wanderung zum Tigernest

 (kein Bericht nur Bilder)

4.10.2010

Rückflug nach Delhi

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Mittwoch, 22. September 2010

 

 Alle Bilder Tag 3

 

 Da wir eh mehrere Tage in Jakar / Bumthang bleiben wollten, besichtigten wir erst die Sehenswürdigkeiten des Ortes und würden morgen das Festival anschauen.

 

Auszug aus der Wikipedia:

Jakar (altitude 2,800 m) is the principal administrative town of Bumthang district in the north of Bhutan.
Spacious and surrounded by tree covered mountains, the valley in which Jakar is located (Choekor Valley) is considered to be one of the most beautiful in all Bhutan, and it is commonly referred to as "Little Switzerland". The Jakar area is known as a bastion of Vajrayana Buddhism, especially the Nyingma tradition, and there are many monasteries and sacred sites located here.
The cluster of villages below the dzong, which are collectively known as Jakar Town, have a population of around 5,000. The main bazaar is currently a row of single storey buildings. However, due to the danger of the nearby river, this will soon be replaced by a new row of two storey shops currently under construction near the dzong.


 

 

Auszug aus der Wikipedia:

 

Bumthang ist ein im Norden des Königreich Bhutan gelegener Distrikt (Dzongkhag) mit einer Fläche von 2.490 km² und 17.563 Einwohnern. Die Hauptstadt ist Jakar.

Bumthang umfasst die vier Bergtäler Ura, Chumey, Tang und Choekhor (auch bekannt als Bumthangtal). Gelegentlich wird auch der ganze Distrikt als Bumthangtal bezeichnet. ´

Die im Distrikt gesprochene Tibeto-birmanische Sprache heißt Bumthangkha und ist eng verwandt mit Dzongkha, der Amtssprache von Bhutan.

Bumthang heißt übersetzt „Schönes Feld“; thang" bedeutet dabei Feld oder ebener Platz, und Bum ist entweder eine Abkürzung von bumpa (ein Gefäß für heiliges Wasser und damit die natürliche Umgebung beschreibend), oder bum („Mädchen“, anspielend auf die schönen Mädchen im Tal).

In Bumthang werden unter anderem Weizen, Milchprodukte, Honig, und Äpfel angebaut.

Zuerst schauten wir uns einen der ältesten Tempel, Jambay Lhakhang, von Bhutan an.

Jambay Lhakhang

Es sind kleine Stupas, die an der Wand stehen. Jeder Buddhist sollte im Leben eine bauen. Diese hier sind die Ersatzlösung Gebetsmühlen in der Tempelmauer

 

Auszug aus der Wikipedia:

 

Jambay Lhakhang,

 

also spelled Jampey Lhakhang or Jampa, is located in Bumthang (Jakar) in Bhutan, and is said to be one of the 108 temples built by Tibetan King Songtsen Gampo in 659 AD on a single day, to pin down an ogress to earth forever.

It was divined that the supine demoness was causing obstruction to the spread of Buddhism, and temples were constructed on her body parts that spread across Tibet, Bhutan and the borderlands. The best known of these temples are Jokhang in Lhasa, Kichu in Paro and Jambay Lhakhang in Bumthang. Other lesser known temples in Bhutan have been destroyed, but it is believed that among others, Kongchogsum in Bumthang, Khaine in Lhuentse and two temples in Haa may have part of these 108 temples. The temple of Jambay Lhakhang was later visited by Guru Rinpoche and later restored by Sindhu Raja after Guru restored his life force. It has been repaired and rebuilt several times over time.

 

Auf dem Stuhl legt jeder einen kleinen Steinhaufen an, um zu wissen, wieviel Umrundungen er gemacht hat.

 

Danach fuhren wir noch ein kurzes Stück und besichtigten das Kloster Kurjey.

Chenchu sagte uns, dass es 1644 erbaut wurde.

 

Kurjey Lhakang, also known as Kurjey Monastery, is located in the Bumthang valley in the Bumthang district of Bhutan. This is the final resting place of the remains of the first three kings of Bhutan. Also, a large tree behind one of the temple buildings is believed to be a terma that was left there by Padmasambhava.

 

 

Im Kloster - 360° view

 

Hier erklärte er uns ein kosmisches Mandala.

Die verschiedenen Farben bedeuten:            Die Götter der Himmelsrichtungen sind:

Blau –    Wasser                                              Norden – mit Schwert - Kriegsgott

Grün -    Umgebung                                         Osten – mit Zitter, Laute – Gott der Musik, Muse

Rot -      Feuer                                                 Süden – Mungo mit Perle  - verkörpert Reichtum

Weiß –   Himmel, Luft                                     Westen – Schlange / Stupa –  Religion/ Seele

Gelb   –  Erde

 

Von links nach rechts: Winter, Frühling, kosmisches Mandala

Von links nach rechts: Sommer, Herbst

 

Auf unserer heutigen Tour kamen wir auch an einem Haus vorbei an denen viel Schutz/Glücksymbole abgebildet waren.

 

Diese sind:

  • Die Standarte

    • Das Siegeszeichen steht in erster Linie für den Sieg Buddhas über die Unwissenheit. Weiterhin steht sie für Erfolg und die Beseitigung aller Hindernisse.

  • Vase mit wertvollen Sachen

    • Die Schatzvase steht symbolisch für geistige und materielle Wunscherfüllung. Sie enthält die spirituellen Juwelen der Erleuchtung. Daneben symbolisiert sie ein langes Leben und Wohlstand.

  • Lotus

    • Die Lotosblume symbolisiert die Reinheit des Geistes. Besonders der geöffnete Lotos gilt als Sinnbild für die Reinheit des Entstehens. Aus dem Schlamm des Teiches erhebt der Lotos seine makellose Blüte über den Wasserspiegel und beschreibt damit die harmonische Entfaltung des Geistes.

    • Neben der allgemeinen Bedeutung des Lotos unterscheidet man auch noch die vier Farben rot, weiß, blau und rosa. Der blaue Lotos heißt Utpala, er öffnet seine Blüte bei Sonnenuntergang und fängt erst beim Mondschein an zu duften. Der blaue Lotos wird deshalb dem Mond zugesprochen, während Padma (der rosa Lotos) zum Tag und der Sonne gehört. Weil die Uptala sehr langlebig ist, ist sie gleichzeitig ein Symbol dafür. Sowohl die weiße Tara als auch Manjushri, der Boddhisattva, werden mit der Utpala abgebildet. Der rote Lotos heißt Kamala und symbolisiert die Unschuld oder die Reinheit des Herzens. Kamala ist der Lotos der Liebe, des Mitgefühls, der Leidenschaft und aller anderen Gefühle, zu der ein unschuldiger Mensch fähig ist. Dies ist die Blume des Avalokiteshvara. Der weiße Lotos heißt Pundarika und wird mit spiritueller Perfektion und geistiger Klarheit (mental purity) asoziiert. Der rosa Lotos ist der Lotos, der die höchste Gottheit schmückt, im Buddhismus also den Buddha.

  • Goldene Fische

    • Die zwei Fische auf dem Lotosthron sind ein Sinnbild für die Befreiung des Geistes aus dem Ozean des Samsara, dem Kreislauf der Wiedergeburten. Weiterhin sind die Fische auch Symbol für Fruchtbarkeit, Glück und Reichtum.

  • Musikinstrument, weiße Muschelhorn

    • Dieses rechtsläufige Schneckengehäuse steht für den Ruhm der Lehre Buddhas, der sich wie der Klang des Muschelhorns nach allen Seiten ausbreitet. Daneben symbolisiert es Macht und Unabhängigkeit.

  • Der Schirm

    • Beim Schirm handelt es sich um den Seidenbaldachin über dem Kopf des Buddhas, der alle schlechten Einflüsse abhält. Er symbolisiert die geistige Macht im positiven Sinn. Der Schirm ist ein indisches Symbol für Schutz und königliche Würde. Der Schatten schützt vor Sonne und Hitze, seine Kühle symbolisiert Schutz vor der Hitze der Leidenschaften, Krankheiten und Leidensdruck.

  • Endless knot –Endlosschleife/Knoten

    • Er spiegelt die Unendlichkeit der Erkenntnis Buddhas wieder. Daneben representiert er Kontinuität bei weltlichen Dingen, wie z.B. Freundschaft oder Liebe.

  • Das goldenen Rad

    • Das achtspeichige Rad der Lehre: die Nabe des Rades steht für die ethische Disziplin, durch die der Geist gestützt und gefestigt wird. Die acht Speichen stehen für den achtfachen Pfad und die Anwendung der Weisheit hinsichtlich der Wahrheit, mit der die Unwissenheit überwunden wird. Die Felge versinnbildlicht die Konzentration, deren Praxis die Ausübung der Lehre zusammenhält.

 

Womit wir wieder einige neue Facetten des Glücks kennengelernt haben.   

 

Auszug aus der Wikipedia:

 

Tamshing Lhakang (temple)

 

 

in the Bumthang District of central Bhutan is the most important Nyingmapa temple in Bhutan. The temple and monastery are remarkable for their direct connection to the Bhutanese saint Pema Lingpa. It is now a seat of Lama Sungtrul Rinpoche the current speech incarnation of Pema Lingpa. Tamshing consists of a deteriorating temple and cramped monks quarters. The monastery supports a body of over 95 monks.

From an interview of Lopen Kharma, teacher and administrator of Tamshing Lhakang, conducted by Friends of Tamshing in December 2005:

The temple was built by Pema Lingpa himself in 1501.

Before 1960 Tamshing was a privately owned temple (like many other temples in Bhutan). After Pema Lingpa died in the temple at the age of seventy-two in 1521, his descendants took over care of the temple. Gradually, over many years, Tamshing fell into a state of disrepair and neglect. The temple courtyard was used as a granary and local people came less and less, except for special days.

In 1959, when many Tibetans (including the present Dalai Lama) fled their country for fear of being killed quite a few came to the Bumthang region, which is the cradle of Buddhism in Bhutan. In his time, Pema Lingpa received a vision to travel to Tibet where he revealed a treasure hidden by Guru Rinpoche (Padmasambhava) many centuries before. He was given land in the Longti area of the Siti valley and built a temple there which is called Lhalung.

This temple was later enlarged by his third (Tibetan) incarnation. Pema Lingpa travelled frequently to Tibet and most of his incarnations were Tibetan.

The 10th incarnation of Pema Lingpa died in Tibet shortly before the Tibetan diaspora. In 1960, a group of three monks from Lhalung monk body headed by Lhalung's second in command, Thinley Kuenchap (d. 1975) came to Tamshing to reestablish the Lhalung monk body at Tamshing.

Lopen Thinley Kuenchap was well known to the exiled Tibetan monks in Bhutan. Hearing of his arrival at Tamshing, many gathered there in late 1960 and established the current monk body. Over time, this group has grown from 10 or 15 monks to over 95.

When the Khudun, Lopen Kharma, came to Tamshing as a young boy in 1980, most of the senior monks from Tibet had passed on, however, Lopen Tseten who came from Tibet to Tamshing as a 10 year old monk in 1960 was still there. Today, Lopen Tseten is the head of the monastery organization and its senior teacher.

The present spiritual head of Tamshing is the 11th incarnation of Pema Lingpa, the Lama Sungtrul Rinpoche (speech incarnation) he was born in the Chumi Valley of Bumthang, Bhutan in 1967.

The core missions of Tamshing are teaching the Dharma, performing religious services for the community and educating the young monks under its care. Since Tamshing is not government supported it faces increasing challenges posed by supporting 95 monks while maintaining the ancient physical structures.

Mostly under the age of 15, the monks are either orphans or from very poor families who can't afford to send their children to a state school. As the economy of the country changes, and as the culture becomes more outward looking, it is inevitable that some of the old ways of supporting the temples and monasteries, (which are the repositories of traditional wisdom), are being tested.

Tamshing has no endowment; no mission to make money, its only mission is to meet the needs of the community. Currently, the monastery runs at a loss.

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                   Der Beschützer des Tempels -Deity

Um seine Sünden zu büßen, liegt im Tempel ein Metallgeflecht, das ein Brückenbauer gesponsort hat, mit einem Gewicht von 25 kg, welches man auf dem Rücken 3 Mal um den Tempel tragen muss, damit alle Sünden vergeben werden.

Was wir auch erfuhren, war, dass der Wachs aus den Butterlampen aus Indien importiert wird.

 

 

Die Mönche hatten ihre Kleidung zum Trocknen ausgelegt, als ob sie nicht wussten, dass erst morgen die Monsunzeit vorbei ist. Und prompt begann es zu regnen. Zum Mittagessen fuhren wir zurück ins Hotel und hatten einen riesen Spass. Wir wunderten uns, dass heute das Kompott zugeteilt wurde. Dann fiel uns aber ein, dass wir gestern Abend den für alle vorgesehenen Nachtisch komplett aufgegessen hatten, da man eine große Schüssel auf unseren Tisch gestellt hatten. Das war wohl dem Personal eine Lehre. Uns peinlich, aber wir mussten immer wieder lachen, wenn wir darüber nachdachten.

 

 

Auf dem Weg zurück kamen wir an diesem Laden vorbei. Hier einige Informationen zur Küche in Bhutan. Besonders was Datsi ist. (Den es oft zum Mittag- oder Abendessen gab.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Auszug aus der Wikitravel:

 

Rice is a staple with every meal. Vegetable or meat dishes cooked with chili and/or cheese comprise the accompanying cuisine.

Bhutanese food has one predominant flavor - chili. This small red condiment is not only added to every dish but is also often eaten raw. So, if you don't like spicy-hot food, make this abundantly clear before ordering a meal. Otherwise, you'll be spending the next hour dousing your mouth with cold yogurt or milk.

Vegetarian dishes

  • Ema-datsi. Ema means chili and datsi is a kind of cottage cheese, so ema-datsi is a kind of spiced-up Welsh rarebit.

  • Kewa-datsi. A potato, cheese and chili dish.

  • Shamu-datsi. A mushroom, cheese and chili dish.

Kewa-datsi and shamu-datsi tend to be less hot that ema-datsi; all three dishes are generally served with rice.

  • Mutter paneer. Though not a Bhutanese dish, this Indian staple of curried peas and cheese is readily available throughout Bhutan and is therefore an additional choice for vegetarians.

  • Cheese momo. A small steamed bun that traditionally contained cheese, cabbage and sometimes onion. However, these days other vegetables, including green papaya, may be substituted for cabbage.

  • Khuli. Buckwheat pancakes - a specialty of Bumthang. They are often served with ema-datsi as an alternative to rice.

  • Puta. A dish of buckwheat noodles usually served with curd - a specialty of Bumthang

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Wir machten noch einen kurzen Abstecher zur Mönchsschule von Bumthang:

Mönchsschule von Bhumtang

 

 

Was wir noch von den Bildern in den Klostern oder Dzongs lernten, war die gezeichnete Geschichte der vier Freunde, die den Baum gepflegt und gehegt hatten und nun alle in den Genuss der Früchte kommen sollten. Der Elefant wässert den Baum, der Hase bewacht ihn, der Affe düngt ihn, der Vogel verbreitet die Samen. Sie haben sich zusammengefunden und erreichen gemeinsam die Krone mit den Früchten.

Wir standen in dem handycraft shop vor diesem Bild, kauften aber eine Maske, eine Tigermaske. Die Tigermaske ist das Symbol des Herrschers über die Tiere und ist Symbol der Dominanz. Hand made in Bhutan. Die Kaufentscheidung fiel erst, als Toma  auch zusagte, die Maske im Wohnzimmer aufzuhängen.

 

Vom Fenster des Shops, in dem wir uns wegen starken Regens längere Zeit aufhielten, sahen wir, wie unweit entfernt Fußball gespielt wurde. Fußball und Bhutan, das passt ja gut zusammen, gab es da nicht berühmte Filme. Wir sprachen die Bitte aus, zum Fußball zu gehen, und schon war sie erfüllt. Es waren junge Mädchen aus der Secondary School, die bei strömenden Regen, unbespielbarem Platz, mit Hingabe, Freude, Spaß ohne Zeichen von Missmut, Fußball spielten, mit vollem Einsatz, ohne sich  zu schonen, obwohl der See (Platz) es äußerst schwierig machte, überhaupt Fußball zu spielen, den Ball über/durch den Schlamm, den Morast zu bewegen. Flache Bälle waren und sind auch nicht, über die Torlinie zu bekommen, da es nur eine gedachte Linie gab und der Elfmeterraum eine riesige Pfütze war, die Torfrau das ganze Spiel knöcheltief im Wasser stand und der Ball, wenn er vor dem Tor landete einfach liegen blieb.

 

 

Mehr Bilder vom Spiel

Dem sportlichen Highlight folgte der Besuch des Dzong, der auch Sitz des obersten Gerichtes der bumthanger Region ist.

 

Jakar Dzong

Auszug aus der Wikipedia

Jakar Dzong means the 'Fortress of the White Bird,' and it was constructed in 1667. Apparently, when a group of lamas were in the area searching for a suitable site for the new dzong, a single white bird continuously circled overhead before settling on the top of a hill. This was considered a good omen, and the hill was selected as the site for the dzong and White Bird was adopted as its name.
Jakar Dzong. The fortress was originally constructed in 1667, but rebuilt after being severely damaged in an earthquake in 1897. It is one of the largest and most impressive dzongs in Bhutan and houses the administrative and monastic offices for the Bumthang district.
Jakar was the first place in Bhutan that Guru Rinpoche visited, and as the ruler of the region subsequently converted to Buddhism, Jakar is accorded the title of the birth place of Buddhism in Bhutan. In addition, one of most venerated and accomplished teachers of the Vajrayana school of Buddhism, Pema Lingpa, was born in the Jakar area.

 

Wir trafen den obersten Richter, der bereits in Bonn war und fragten ihn nach den am häufigsten verhandelten Fällen. Es sind Landstreitigkeiten. Vom Dzong gingen wir zu Fuß zurück zum Hotel, durch die Downtown, kauften noch oder schon wieder Karten und Briefmarken und Toma schreibt jetzt fleißig Karten. Im Souvenirgeschäft sahen wir auch dieses Fruchtbarkeitssymbol, das an den Ecken vieler Häuser hing. Als wir den Verkäufer nach dem Preis fragten, mußte dieser gestehen, das sich noch niemand dafür interessiert hatte und er sich erst einen Preis ausdenken muss. Nach kurzer Überlegung nannte er uns einen preis von 500 Ngultrum = 10 Euro. Wir vertagten den Kauf auf morgen Abend nach dem Festival. Das Festival wird wahrscheinlich ein größerer Menschenauflauf, da morgen buddhistischer Feiertag ist und die örtliche Bevölkerung auch dort sein wird. Auch hatten wir heute schon viele Touristen getroffen, viele von denen sind bestimmt wegen des Festivals hier. Ich bin gespannt.

 Zum Abendbrot gibt es die typischste aller bhutanesischen Speisen, Chili mit Yakkäse angerichtet, wobei Chili hier kein Gewürz ist, sondern als Gemüse gegessen wird. Zu Mittag traf Karma mit einem älteren deutschen Pärchen ein, Sylvia und Hans aus Düsseldorf.

 

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17./18.09.2010

Flug nach Delhi

18.9. - 19.09.2010

Delhi

20.09.2010

Delhi - Paro - Thimphu

21.09.2010

Thimphu -Bumthang

 

22.09.2010

Bumthang

23.09.2010

Bumthang

Festival

(kein Bericht nur Bilder)

24.09.2010

Bumthang - Tal der Kraniche

 

25.09.2010

nach Punakha

26.09.2010

Punakha - Thimphu

27.09.2010

Thimph Paro

28.09.2010

1. Trekkingtag

 

29.09.2010

2. Trekkingtag

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3. Trekkingtag

1.10.2010

4. Trekkingtag

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5. Trekkingtag und Paro

 

3.10.2010

 Paro Tigernest

Wanderung zum Tigernest

 (kein Bericht nur Bilder)

4.10.2010

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