Donnerstag, 3.
Februar 2011
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So muss ein Tag
beginnen. Ohne Wecker aufgewacht, der Himmel fast wolkenlos und die
Sonne geht wunderschön über dem See auf. Schnell in die Sachen springen
und die Gunst der Stunde nutzen, Vogelsafari am frühen Morgen. Gleich
hinter dem Zaun des Hotels beginnt der See. Das Wasser ist besonders
hoch und die Uferzone auf ein Minimum beschränkt, gerade noch Platz für
einen Weg, den die Dorfbewohner nutzen, um zu ihren Häusern zu kommen.
Ich verlasse das Hotelgelände und gehe auf der anderen Seite des Zaunes
entlang, |
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Vögel, Vögel, Vögel
wohin man schaut. Reiher aller Couleur, Kormorane, Schlangenhalsvögel,
Plumber, Teichhühner, Schwalben,.. |
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Mittelreiher
(Intermediate Egret, Egretta intermedia intermedia) |
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Purpurhuhn (Porphyrio
porphyrio) Purple Swamphen |
Pelikane
(Pelecanidae, Pelecanus) |
Plötzlich fiel mir ein, dass wir ja
gestern überall Krokodile gesehen hatten. Irgendwie wurde es mir
unheimlich, und ich schaute aufmerksam um mich. Doch da auch einige
Dorfbewohner unterwegs waren, konnte es nicht ganz so gefährlich sein.
Später erfuhr ich, dass es an dieser Stelle des Sees keine Krokodile
gibt. Als ich dann vom See genug hatte, schaute ich mich noch auf den
Wiesen und den paar Bäumen um, wo es danach zu allem Überfluss auch noch
Papageien, gelbe Vögel und ein paar kleinere gab, die aber einen Heiden
Krach machten. |
Schwarzkopfpirol (Asian Black-headed Oriole,
Oriolus xanthornus ceylonensis) |
Nektarvogel (Nectariniidae) Sunbird
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Papageien
- Alexandersittich |
Flussläufer |
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Besonders schön spiegelten sich die Gefährte, die den
Damm entlang fuhren, der den See teilte, im Wasser. Vom Damm aus gelang
wieder eines dieser Zufallsfotos, wo man einfach drauf hält und dann
passiert es. Ein Schlangenhallsvogel tauchte aus dem Wasser auf, ich
drückte ab, und lies den Finger auf dem Auslöser. Beim Betrachten der
Fotos, sah ich dann, dass er einen Fisch gefangen hatte, und zwar mit
seinem Schnabel aufgespießt, diesen kurz in die Luft warf, damit er vom
Schnabel abging und dann verschluckte. Die Natur ist erbarmungslos. |
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Schlangenhalsvogel
Orient-Schlangenhalsvogel
(Oriental Darter, Anhinga melanogaster) |
Frühstück, heute
Omelett, keine Früchte, naja, die Bedienung war nicht auf Draht. Gestern
Abend waren wir die ersten beim Abendbrot, wurden aber immer noch nicht
bedient, als die ersten schon beim Dessert waren. Wir mussten erst
fragen, ob etwas mit uns nicht in Ordnung ist, bevor wir bedient wurden.
Aber sonst waren alle sehr nett und bemüht. |
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Erster Programmpunkt war
heute eine Bootsfahrt auf dem bekannteren See, Tissahmaharana, in
wunderschöner Umgebung, bei viel mehr Wasser als gewöhnlich, so dass
sich die Bäume im Wasser befanden und wunderbar darin spiegelten. |
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Obwohl wir ja schon viele Wasservögel am Morgen
fotografiert hatten, gab es doch noch das eine oder andere Motiv. Die
Fischer zum Beispiel, die ihre Netze auslegten, die Menschen, die sich
am Ufer wuschen, die Lotosblumen, aus denen der Bootsmann Toma eine
Kette flocht und das elegante gelb-schwarz-weiße Huhn / Hahn, der auf
den Lotosblättern dahinschwebte. |
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Wasserfasan
(Pheasant-tailed Jacana, Hydrophasianus chirurgus) |
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Auszug aus der Wikipedia Das Fasanblatthühnchen
(Hydrophasianus chirurgus) ist ein in Südostasien beheimateter Vogel aus
der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes). Es ist der
einzige Vertreter der monotypischen Gattung Hydrophasianus. Innerhalb
der Familie der Blatthühnchen fallen die Fasanblatthühnchen durch ihr
Prachtkleid auf, das sich im Gegensatz zu den anderen Arten deutlich vom
Schlichtkleid unterscheidet. Im Prachtkleid tragen sie einen langen,
fasanenartigen Schwanz, der zu dem Namen Fasanblatthühnchen geführt hat.
Im Schlichtkleid erreicht das Fasanblatthühnchen eine Körperlänge von
bis zu 31 Zentimeter, im Prachtkleid beträgt die Körperlänge auf Grund
des langen Schwanzes bis zu 58 Zentimeter. Die Flügelspannweite beträgt
67 Zentimeter. Es besteht kein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus, die
Weibchen sind lediglich etwas größer als die Männchen. Der Schnabel ist
in beiden Kleidern blaugrau. Einige Individuen haben eine gelbliche
Schnabelbasis.
Im Prachtkleid sind der Kopf, die Stirn und der Vorderhals weiß. Der
Nacken ist gelblich bis orangegelb und von einer dünnen schwarzen Linie
eingefasst. An der Nackenbasis befindet sich ein großer schwarzer Fleck.
Die Körperoberseite ist dunkelbraun. Die Flügeldecken sind weiß. Der
Schwanz ist sehr lang und schwarz und fasanenartig gebogen. Die Beine
und Füße sind grau, die Zehen extrem lang. Die Iris ist braun.
Im Schlichtkleid sind die Stirn, der Oberkopf, der hintere Nacken und
der Mantel rötlich braun. Eine auffällige dunkle Linie verläuft von der
Schnabelbasis über das Auge entlang der Nackenseite. Auf der Brust
bilden diese zusammenlaufenden Linien ein nur unscharf abgegrenztes
Band. Die Nackenseiten sind ansonsten kräftig gelbbraun. Die
Körperunterseite ist weiß. Die Iris ist blass gelb.
Das Fasanblatthähnchen ist ein verhältnismäßig häufiger Vogel größerer
Feuchtgebiete mit Schwimmpflanzenvegetation. Zu den Brutgebieten zählen
Pakistan, Indien, Nepal, Bangladesh, Sri Lanka, der Südosten Asiens,
Südchina und Taiwan. Innerhalb seines Brutareals wandert das
Fasanblatthühnchen, um Trockenheiten auszuweichen. Sein Lebensraum sind
abgelegene Teiche, Seen und Marschen.
Die Populationen, die im Norden des Verbreitungsgebietes brüten, ziehen
nach der Fortpflanzungszeit weiter nach Süden. Sie kommen dann bis nach
Thailand, der malaiischen Halbinsel, auf Sumatra und den Philippinen vor
und erreichen auch den Oman und den Jemen. Als Irrgäste kommen sie unter
anderem auf Java, Bali, in Südkorea und im Westen Australiens vor.
An Gewässern mit reichlich Pflanzenbewuchs, wie Seerosen, Lotus und
Wasserhyazinthen, läuft der Vogel mit seinen langen Beinen über
Wasserpflanzen. Die Nahrung besteht aus Plankton, größeren Wirbellosen,
Amphibien und kleinen Fischen.
In der Paarungszeit, meistens zwischen Mai und Juli, in Südindien
zwischen Juni und September, paart sich ein Weibchen mit bis zu fünf
Männchen und legt jedem Partner jeweils zwei bis sechs schwarz-gefleckte
braune Eier in dessen schwimmendes Nest. Die Männchen bebrüten die Eier
und versorgen die Nestlinge. Meistens findet eine Brut im Jahr statt,
bisweilen jedoch auch zwei. |
Papageien
- Alexandersittich |
Als wir uns dann wieder dem Ufer näherten und unter den riesigen Bäumen
schwammen, sahen wir einen Papageien in seiner Nesthöhle, viele
Kormorane auf einen der Bäume. |
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Wenn diese immer
hungrigen Vögel alle fischen gehen, dann müsste der See eigentlich
leergefischt sein. |
Auf zwei der Bäume hatten sich Flughunde versammelt,
in den Kronen eines anderen Baumes waren die Schlangenhalsvögel beim
Nestbau. |
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Auszug aus der Wikipedia Die Flughunde
(Pteropodidae; Megachiroptera) sind eine Säugetierfamilie aus der
Ordnung der Fledertiere (Chiroptera). Sie bilden die einzige Familie der
Unterordnung Megachiroptera und stehen damit den Fledermäusen
(Microchiroptera) gegenüber. Die Familie umfasst rund 40 Gattungen mit
knapp 200 Arten.
Flughunde sind in tropischen und subtropischen Regionen in Afrika
(einschließlich Madagaskar und den Seychellen), dem südlichen Asien,
Australien und dem westlichen Ozeanien verbreitet. In Europa fehlen
diese Tiere mit Ausnahme des Nilflughundes auf Zypern.
Flughunde stellen die größten Fledertierarten, der Kalong erreicht eine
Flügelspannweite von bis zu 170 Zentimetern, manche Arten haben eine
Kopfrumpflänge von bis 40 Zentimetern. Allerdings sind viele Arten
kleiner, die größten Fledermäuse sind deutlich größer als die kleinsten
Flughunde.
Im Körperbau entsprechen die Flughunde den übrigen Fledertieren, die
Flugmembran wird von den verlängerten zweiten bis fünften Fingern
gespannt und reicht bis zu den Fußgelenken. Allerdings haben die meisten
Flughunde (mit Ausnahme des Langschwanzflughundes (Notopteris)) keinen
oder nur einen sehr kurzen Schwanz. Auch das Uropatagium (die
Schwanzflughaut) ist nur ein schmaler Streifen entlang der Hinterbeine.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu den Fledermäusen ist eine Kralle
am zweiten Finger, die bei den meisten Flughundarten vorhanden ist, bei
den Fledermäusen jedoch fehlt. |
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Die Gesichter der Flughunde sind einfach gebaut.
Die Nasen besitzen keine Nasenblätter und ihre kleinen, ovalen Ohren
keinen Tragus. Die Schnauzen sind oft verlängert, was zu dem hundeartige
Aussehen und ihrem deutschen Namen geführt hat.
Flughunde sind in erster Linie dämmerungs- oder nachtaktiv. Sie legen
bei der Nahrungssuche oft weite Strecken zurück, tagsüber schlafen sie
kopfüber hängend. Im Gegensatz zu Fledermäusen findet man Flughunde oft
auf Bäumen an exponierten Stellen hängend.
Ein weiterer Unterschied zu den Fledermäusen ist das Fehlen der
Echoortung - außer bei den Rosettenflughunden. Flughunde haben gut
entwickelte Augen und einen ausgezeichneten Geruchssinn. Aufgrund des
warmen Klimas in ihrem Verbreitungsgebiet halten sie keinen
Winterschlaf. Während die größeren Arten oft in großen Gruppen
zusammenleben, und dabei große Kolonien mit bis zu 500.000 Tieren bilden
können und ein komplexes soziales Verhalten entwickeln, sind die
kleineren Arten eher Einzelgänger.
Trotz ihrer Größe sind Flughunde völlig ungefährlich, denn sie ernähren
sich alle nur pflanzlich, von Nektar, Pollen, Früchten und Blüten. Eine
Reihe von Arten ist dadurch für die Vegetation wichtig, da sie beim
Verzehr von Früchten Samen transportieren oder auch Blüten bestäuben
(Chiropterophilie).
Selbst der Geschlechtsakt wird kopfüber durchgeführt. Meistens bringen
die Weibchen nur einmal im Jahr ein einzelnes Jungtier zur Welt.
Trächtige Weibchen sondern sich oft von den Männchen ab und bilden
Wochenstuben, in denen sie den Nachwuchs großziehen. Flughunde sind
relativ langlebige Tiere, sie erreichen ein Alter von bis zu 30 Jahren. |
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Viele Flughunde zählen zu den gefährdeten Arten.
Der Hauptgrund ist die Zerstörung ihres Lebensraums durch Rodung der
Wälder. Viele Arten sind darüber hinaus auf kleinen Inseln endemisch und
daher besonders anfällig für Störungen des Ökosystems. Manche Arten
werden vom Menschen als Schädlinge betrachtet, weil sie die Früchte in
Obstplantagen fressen oder werden ihres Fleisches wegen gejagt. Acht
Arten sind laut IUCN ausgestorben, 22 weitere gelten als gefährdet oder
stark gefährdet.
Ob die Fledertiere (Flughunde und Fledermäuse) monophyletisch sind, das
heißt sich aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben, oder sich
unabhängig voneinander entwickelten und nur ein Beispiel konvergenter
Evolution darstellen, war längere Zeit umstritten. Heute geht man aber
meist von der Monophylie der Fledertiere aus. |
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Schlangenhalsvogel
beim Nestbau |
Es gab also
noch jede Menge zu sehen. Wir waren schon eingestiegen, hatten von den
uns beschützenden Soldaten ein Foto gemacht, als wir noch einen Eisvogel
sahen, den wievielten wohl. Doch sie sind ja immer farbenprächtig
anzusehen, und das Auge kann nicht von ihnen lassen. Also noch einmal
aussteigen und heranschleichen. Als ich dann ganz nah war, startete er
durch, stürzte sich von seinem Ast in den Graben, griff sich eine Krabbe
und war so schnell wieder an seiner alten Stelle, dass ich nicht die
geringste Chance hatte, davon ein Bild zu machen. Dafür aber ein Bild
mit dem Fang im Schnabel, und schon dafür war ich dankbar. |
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Die nächste Station war Buduruwagala,
die riesigen in Felsen gehauenen Buddhastatuen. Beeindruckend. |
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Mysterious historic rock sculptures of Buduruwagala by Lao Xu Jin -
Newsfinder 16. Juni 2002 About 5 kilometers South
of Wellawaya and off the beaten track surrounded by a beautiful man made
ancient lake is the relatively unknown mysterious historic rock
sculptures of Buduruwagala. These seven colossal figures pertaining to
the Mahayana Buddhist Doctrine sculptured on to a rock face is still a
controversy.
The Central Figure of the group A51 feet tall image of the Buddha - The
tallest standing Buddha in the Island, is a Unique assemblage of
Gigantic Statuary. This is attended on either side by two 40 foot high
Bodhisatva's, each of which is again flanked by two figures, one a
female. The truly handsome image of the Bodhisatva on the Buddha's right
is said to be Avalokitesvara who is flanked on the left by the bare
breasted figure of Goddess Tara in the Thivanka (thrice-Bent) pose.
The Bodhisatva's of Buduruvagala with the Mudra-Gesture (Two fingers,
the ring and the middle bent forward touching the palm) beckons devotees
to come forward and worship in an atmosphere of peace and tranquility in
this scenic jungle hideout. The Bamiyan statues in Afghanistan were the
tallest standing statues of Buddha. Taliban at the instance of fanatic
followers of Osama Bin Laden blew them up. Hence the remaining tallest
statue is at Buduruwagala in Sri Lanka. This Rock Carving is 51 feet
(fifty one feet) tall. The tremendous work of Buduruwagala belonged to
the latter period of Anuradhapura Kingdom for the piety to make
offerings. Traditionally, the people believe that the Buddha Statue was
sculpted during the reign of King Valagamba. A similar Buddha statue on
the Dowa rock is said to have been sculpted during the reign of King
Valagamba. The view of the cognoscenti that the statue of
AVALOKTHEESVARA would have been sculpted during the 8th and the 10th
centuries. It can assume that the Buddha Statue may have been completed
subsequently. It is now agreed that the statues at Buduruwagala had been
carried out during the final phase of the Anuradhapura period. No
information regarding the exact period of the Buduruwagala statues is so
far available in the stone inscriptions or in the chronicles.
Buduruwagala Rock - a stone Shrine situated above the Buduruwagala tank
in a picturesque place below a mountain, in the Wellawaya Divisional
Secretaries Division of the Province of Uva. Vehicles could easily
approach it. (Most of the rock carving are done in front of a tank is
for the sculptures to see mirror image of the carvings that they are
working) The rock gives the visual impression of a massive elephant
kneeling with bowed head, end of the folded trunk in the mouth. The
Buddha statue is in the centre and six other images are carved three on
each side with a symbol of lamp flame near the right foot. The tallest
Buddha Statue sculpted out of rock in Sri Lanka is the Buduruwagala,
upright Buddha Statue in Sri Lanka by way of height as well as width and
sculpting from the rock. Other similar rock carvings in Sri Lanka are at
AVUKANA , SASERUWA & MALIGAWILA Buddha statues. However the relief of
the sculpture of Buduruwagala is less than those of the other statues
mentioned earlier. Only potion above waist is smoothen whilst the lower
potion has been left in rough condition. The Statue faces east; the
lifted right hand depicts the fingers in the posture of kindness (Abhaya
Mudra) and freedom from fear. A hole that has been drilled in the rock
in the form of the flame of a lamp. Through this hole percolates oil
that smells of mustard oil. It is being said that, after anointing this
oil on the forehead the adherents used to present themselves before Tara
Devi or Vajra Pani and solicit the cure of their ailments. |
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An dem nahe gelegenem Stausee, konnten wir noch einem Waran bei der Jagd
beobachten. Er lag regungslos da und wartete bis eine Taube in seinen
Mund flog. |
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Auf der Fahrt dösten wir vor
uns hin, bzw., schliefen, bis zum nächsten Halt, den Toma bestellt
hatte, da sie einen Maiskolben, als Mittagssnack haben wollte. Wir
hielten an einem Haus, einer Hütte, gebaut aus Stöcken und Lehm, mit
einer Schubkarre davor, in der eine Autobatterie mit einer Solarzelle
aufgeladen wurde. Diese technische Neuheit und die Lehmhütte passten gar
nicht zusammen. |
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Die Frau machte ihr
Geschäft des Tages und verkaufte vier Kolben. Ihre Cousine war zu Besuch
(morgen ist Nationalfeiertag und man besucht sich). Diese bereitete sich
gerade eine Betelnuss zu. Das war das letzte Glied in der Kette, was uns
nach Bhutan und dem Foto von der Bettelnusspalme am Strand von Sri Lanka
noch fehlte. |
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Wieder dösen, aufwachen am Wasserfall Rawana bzw.
kurz davor, da wir am Straßenrand Affen sahen. Hutaffen. Eine endemische
Art von Sri Lanka. Es regnete und der Wasserfall stürzte prächtig zu
Tale. Überall Affen, die den Verkäufern von Maiskolben und Früchten der
Saison versuchten, die Ware zu stehlen. Diese wehrten sich etwas hilflos
mit Steinschleudern, was wenig Eindruck auf die Affen machte. Die Affen
gehörten eigentlich mit zum Geschäft, so eine Art
Werbe-Verkaufs-Gemeinschaft. |
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Ceylon-Hutaffe
(Macaca sinica) |
Auszu aus der Wikipedia Der Ceylon-Hutaffe (Macaca
sinica) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der
Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Er ist auf Sri Lanka
(früher Ceylon) endemisch. Seinen Namen verdankt er ebenso wie der nahe
verwandte Indische Hutaffe der auffälligen Haarkrone auf dem Kopf.
Mit einer Kopfrumpflänge von rund 40 bis 55 cm und einem Gewicht von nur
maximal 8.4 kg ist der Ceylon-Hutaffe der kleinste seiner Gattung. Sein
kurzes Fell ist an der Oberseite graubraun gefärbt und an der Unterseite
weißlich. An der Kopfoberseite hat er zwei braune oder schwarze
Haarschöpfe, die nach außen gerichtet und in der Mitte gescheitelt sind.
Das nackte Gesicht ist braun gefärbt und der Schwanz ist ebenso lang
oder länger als der Körper.
Ceylon-Hutaffen sind tagaktive Waldbewohner, die sowohl Regenwälder als
auch Gebirgswälder bis zu einer Höhe von 2200 m bewohnen. Sie verbringen
einen Teil des Tages auf dem Boden, kehren zum Schlafen jedoch meist auf
die Bäume zurück.
Sie leben in rund 30- bis 40-köpfigen Gruppen, die aus rund doppelt so
vielen Weibchen wie Männchen bestehen. Innerhalb der Männchen herrscht
eine strenge Hierarchie, die sich in der Reihenfolge der Futtersuche und
in der Fellpflege ausdrückt. Während Weibchen in der Gruppe bleiben, in
der sie geboren wurden, müssen Männchen nach Erreichen der
Geschlechtsreife ihre Gruppe verlassen. Manchmal schließen sie sich mit
anderen zu reinen Männertrupps zusammen. Es sind territoriale Tiere, die
ihr oft mehrere Hundert Hektar großes Revier gegenüber anderen Gruppen
verteidigen.
Diese Primaten ernähren sich in erster Linie von Früchten, Samen,
Insekten und Gräsern.
Im Gegensatz zu anderen Makakenarten gibt es bei Hutaffen keine
Regelschwellung, das ist das Anschwellen des nackten Gesäßbereiches bei
Weibchen in fruchtbaren Zeiten. Innerhalb der Gruppe herrscht
Promiskuität, jedes Männchen paart sich mit mehreren Weibchen und
umgekehrt. Nach rund 160- bis 170-tägiger Tragzeit kommt ein Jungtier
zur Welt. Die Väter beteiligen sich nicht an der Aufzucht der Jungen.
Die Entwöhnung erfolgt nach rund einem Jahr und nach 3 bis 6 Jahren sind
Jungtiere geschlechtsreif. Die Lebenserwartung der Hutaffen beträgt in
freier Natur rund 20 Jahre.
Ceylon-Hutaffen haben sich zu einem gewissen Grad an die Menschen
angepasst, sie plündern manchmal Plantagen und Felder. Hauptbedrohung
stellen die Rodung der Wälder und der damit verbundene Verlust des
Lebensraumes dar. Aufgrund seines kleineren Verbreitungsgebietes wird
der Ceylon-Hutaffe von der IUCN als gefährdet (vulnerable) gelistet. |
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Wir tranken in der Bar am Ort noch
einen Tee und sahen einen riesigen Falter, der mir erst als Kolibri
erschien, an den roten Blüten eines Busches ernährte. |
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Das Hotel lag
etwas oberhalb der Stadt Ella und vom Balkon eröffnete sich ein
wunderbarer Blick auf das flache Land, das wir gerade durchquert hatten.
Hotel war gut belegt, Engländer, Deutsche, Holländer.
Es regnete. Und regnete.
Es fiel immer mal wieder der Strom aus. Alle schrieben mir, dass ich
keine E-Mails schreiben soll. |
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