Fortsetzung Reisebericht Tag 12

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8. Oktober Donnerstag Inkatrail Tag 3

 

Bei Nieselregen und Nebel ging es leicht bergauf zum Pass Abra Phuyupatamarca.

Weitere Bilder vom Tag drei des Inkatrails

Wieder eine Festung und Abstieg von 3670 Meter auf 2700. Für mich war der Abstieg angenehm, für die anderen weniger.

 

Festung Phuyupatamarca

 

Blumen am Wegrand

 

Am Wegesrand wuchsen die verschiedensten Orchideen. Nicht alle hatten dafür noch ein Auge.

 

Die Porter relaxen. Für sie ist hier der Weg zu Ende. Sie steigen hier ab ins Tal, um mit der Bahn zurückzufahren.

Wir kamen schon zum Mittagessen in Winay Wayna an, einer Campsite mit hot Shower, Bar, Musik, Strom, Toiletten…

Wegweiserzu zwei bedeutenden Inkastätten Winay Wayna und Machu Picchu

Mittagessen nach der dritten Tagesetappe

Atemberaubende Ausblicke von unserem Zeltlager

Winay Wayna

Winay Wayna ist auch eine beeindruckende Inkaanlage, ein Vorgeschmack auf Machu Picchu. Hier auf dem Campingplatz übernachteten dann alle Inkatrailgeher, bevor es den letzten Tag nach Machu Picchu geht. Da 500 Personen pro Tag unterwegs waren, war hier am Abend, wenn alle Gruppen eingetroffen waren, jedes freie Plätzchen belegt. Die Inkafestung habe ich mir dreimal angeschaut, allein, mit Toma und Andre und zum Schluss mit allen.

Rechts: Winay Wayna sahen wir zum ersten Mal beim Abstieg vom Pass

Unten Blick von Winay Wayna auf die Berge bei Sonnenuntergang

Winay Wayna Artikel in der Wikipedia                             Weitere Bilder von Wiay Wayna

Weitere Bilder von Wiay Wayna

Verabschiedung unserer Träger

In dem Restaurant habe ich ein wenig Schach gespielt, bevor wir dann die Träger verabschiedet haben, da diese nach dem Frühstück sofort ins Tal absteigen würden, wir aber noch zum Sonnentor aufsteigen mussten.

Zum Ausklang des Tages spielten wir noch Karten mit der Wandergruppe – das Spiel, auf das wir uns in dieser internationalen Zusammensetzung einigten, hieß: asshole. Wir hatten viel Spaß.

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