Fortsetzung Reisebericht Tag 7 und 8
Zurück zum 1. bis 3. Tag Zurück zum 4. Tag Zurück zum Tag 5 und 6 Weiter mit Tag 9
Samstag 3. Oktober – 19 Jahre nach der Vereinigung Cusco – und weiter nichts
Frühstück, Post (elektronische), gemütlicher Stadtbummel. Die Gerüche in den Straßen erinnern mich doch schon sehr an Katmandu. Doch es ist sehr sauber in den Hauptstraßen. Bergauf strengt an. Muss die Höhe sein, hoffentlich nicht die Fitness oder das Alter. Wir sitzen in einem kleinem Restaurant in einer Seitengasse mit Blick auf den Plaza del Armes. Das Zentrum von Cusco lebt vom Tourismus. Obwohl wir im Inkaland sind, ist doch wohl alles Spanisch: Kirchen, Kloster, Convent, Pflaster aus dem Mittelalter. In fast jedem Haus ist ein Laden, Cafe, Restaurant, Wechselstube oder ein Masagestudio mit Artikeln aus dem Andenland, doch wer weiß vielleicht schon aus China. Der Nachmittag verlief wie der Vormittag mit Bummeln durch die Stadt. Selbst das Abendbrot brachte nichts Neues (selbes Restaurant). Ich wollte meine Bilder selbst brennen, was aber misslang, so dass ich etliche Zeit vor dem Hotel-Computer zubrachte. |
|
|
Nach der Parade nahmen wir Andre in die Arme, gingen gemeinsam ins Cafe am Markt Mittagessen und Punkt 2 Uhr begann dann die Stadtführung mit Jorge. Was bei mir im Gedächtnis geblieben ist, ist die Dualität von alter Inkakultur und spanischem Kolonialeinfluss. Wobei unser Guide den Eindruck vermittelte, dass die Inkakultur eine Renaissance erlebt. |
Inka Stätten in und um Cusco | Architektur und Konstruktionen aus der Inkazeit |