Reisebericht vom 12.08.2011 bis 7.09.2011
Tag 10 Mittwoch 23.08.2011 Baobaballee Alle Bilder der Fahrt bis zur Baobaballee | |
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Das ist alles, was ich an diesem Tag, und das nachträglich, ins Tagebuch geschrieben habe. Da ich beim Fotografieren nicht so faul war, hier zumindest der Fotobericht des Tages. |
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Wir warten auf die Fähre, um den Manambolo - Fluß zu überqueren. | |
Die Straßen / Wege waren festgefahrene Feldwege, und der rote Staub bedeckte nach kurzer Zeit unser Auto. (passend zur Farbe des Jeeps) | |
Sie wollen auf die andere Seite | |
Viele Ochsenkarren und Rinderherden kreuzten unseren Weg, andere Fahrzeuge so gut wie keine. |
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Die Landschaft war ausgetrocknet, sodass die Rinder meist unterernährt aussahen. Doch die Rinderherden sind der Reichtum der Madagassen. |
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Der Trockenheit und dem Dreck zum Trotz blühten schöne Blumen am Straßenrand. | |
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Wir passierten die ersten Baobab - Bäume. |
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Auf unserer Fahrt passierten wir immer wieder Grabstätten. Anhand der Bilder auf den Gräbern kann man erkennen, welchen Beruf der Tote oder seine Familie ausgeübt hat. In diesem Fall war es ein Besitzer von Kühen. |
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Es sind Familiengräber, wo alle Verwandten beigesetzt werden, auch wenn diese weit weggezogen sind, wird alles daran gesetzt, die Gebeine der Toten in das Familiengrab zu überführen. Dazu finden Feste statt und der Aufwand zur Überführung und der Organisation der Feierlichkeiten ist enorm. Ein solches Ereignis fordert von allen Familienmitgliedern einen finanzieller Beitrag, aber auch persönliches Erscheinen, was mitunter mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann, um an den Ort des Familiengrabes zu reisen. |
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Um die Anfahrt und Überführung zu erleichtern, wird vom Schamanen meist
die Trockenzeit für ein solches Ereignis festgelegt, da in der Regenzeit
das Reisen in bestimmten Regionen oft unmöglich ist. Da wir zur
Trockenzeit in Madagaskar waren, sahen wir viele Überführungen und
Totenfeiern während unserer Reise. (Über den Totenkult habe ich
ausführlich im ersten Fotobuch geschrieben.)
Die Madagassen reisen nicht so komfortabel wie wir. Die Pick-ups waren
voll bepackt, unten mit Menschen, oben mit Gepäck. Wenn es Überführungen
waren, dann befand sich meist noch der Sarg auf dem Dach des Wagens. Der
Pick-up hat zwar eine natürliche Lüftung, bei dem staubigen Wegen ein
zweifelhafter Komfort. Da ist die madagassische Gesichtsmaske bestimmt
eine prima Alternative, sowohl gegen Sonne, Fahrtwind und Dreck. Man
wäscht sie ab und das Gesicht ist wieder wie ein Kinderpopo. |
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Was man hier sieht, ist Teil einer Totenumbettungsfeier. | |
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Die Gebeine der Toten wurden aus dem Grab geholt und werden in neue
Leichentücher gebettet. Während der Feier werden die Gebeine durch das
Dorf / die Stadt getragen und dem Toten werden die Neuigkeiten aus
städtischen und Familienleben erzählt. Das geht mit Tam-Tam und sehr
laut vor sich. |
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Beim Mittagessen in der Stadtmitte, ganz in der Nähe des Basars, konnten wir die Menschen hautnah beobachten. | |
Den zweiten Fluss auf unserem Weg überquerten wir gleich nach dem Mittagessen. Hier mussten wir warten, bis sich genug Autos und Passagiere für Fähre eingefunden hatten. | |
An der Anlegestelle befand sich auch eine "Wäscherei", die bei dem Staub gut zu tun hatten. |
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Die Jungen erinnerten uns an unsere eigene Fahrt auf dem Manambolo. | |
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Jedes Fleckchen Schatten wird in der Mittagssonne genutzt, um sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen. |
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Am Fähranleger: Warten, dass die Fähre kommt, auf Arbeit, dass es später wird... | |
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Jeder Zentimeter wird auf der Fähre genutzt. Mit uns reiste auch ein Schmetterling. | |
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Auf der Fähre | |
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Wir verlassen die Fähre. Die Kleine war in der Mittagshitze während der Fahrt eingeschlafen. | |
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Im Himmel (oben) und auf Erden (unten) | |
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Wir erreichten die Baobaballee zu Fuß. Kurz nach dem wir uns den Liebes -Naobab angeschaut hatten. |
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Das letzte Wegstück liefen wir, da wir noch ausreichend Zeit hatten bis zum Sonnenuntergang, den wir mit vielen Touristen erwarteten, die hierher aus der entgegengesetzten Richtung gekommen waren, aus dem etwa 5 Kilometer entfernten Belo Sur, wo wir heute übernachten werden. |
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Die Schatten sind schon sehr lang. Die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen. | |
Eine solche Sehenswürdigkeit eröffnet hervorragende Möglichkeiten für ein Business. Die örtliche Bevölkerung profitiert davon. |
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Das Schwierigste bei der Gestaltung dieses Buches war es, aus den fast 400 Bildern des Sonnenuntergangs und der Baobaballee die Wenigen, die Besten auszuwählen, die jetzt hier zu sehen sind. |
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Oft sind es nur Farbnuancen, die bei der Bearbeitung mit Photoshop entstanden, als ich die Farbe des Orginalbildes mit Autokorrektur veränderte. |
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Es ist aber auch ein einmaliger schöner Ort, die Baobaballee, um den Sonnenuntergang zu erleben. Da wir diesen bestimmt kein zweites Mal dort erleben werden, habe ich so viel wie möglich Aufnahmen gemacht. | |
Die Panoramabilder sind im Nachhinein aus vielen Einzelaufnahmen mit Photoshop zusammengesetzt wurden. | |
Afrikanischer Affenbrotbaum aus der Wikipedia (überspringen) | |
Der Afrikanische Affenbrotbaum (Adansonia digitata), auch Afrikanischer Baobab (von arabisch bu-hubub) genannt, zählt zur Unterfamilie der Bombacoideae in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Er gehört zu den bekanntesten und charakteristischsten Bäumen des tropischen Afrika. |
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Der wissenschaftliche Gattungsname ehrt den europäischen Entdecker des Baums, den französischen Naturforscher Michel Adanson, der im 18. Jahrhundert in Saint-Louis den ersten Botanischen Garten Senegals anlegte. Das Artepitheton digitata spielt auf die Form der Blätter an, die sich aus fünf bis neun Einzelblättchen zusammensetzen, welche entfernt an die Finger einer menschlichen Hand erinnern. |
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Der Affenbrotbaum zeichnet sich durch einen relativ kurzen, extrem dicken Stamm aus. So steht in Südafrika im Letaba-Distrikt ein Affenbrotbaum, der bei einer Höhe von 19 Metern einen Stammdurchmesser von 10,64 Metern aufweist. Bemerkenswerterweise werden diese Ausmaße allein durch primäres Dickenwachstum erreicht. In Ostafrika treten sehr häufig flaschenförmige Stammformen auf, bei denen sich der Stamm abrupt in wenigen Metern Höhe stark verjüngt. | |
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Die Baumkrone besteht aus kräftigen, oft unförmig erscheinenden Ästen,
die eine weit ausladende Krone bilden. Im unbelaubten Zustand erinnert
die Astkrone an ein Wurzelsystem, was zu der Legende beigetragen hat,
der Affenbrotbaum sei ein vom Teufel verkehrt herum gepflanzter Baum. Der Stamm ist häufig tief gefurcht oder weist kehlige Vertiefungen auf. Die graubraune bis graue Rinde ist zwischen fünf und zehn Zentimeter dick. Deshalb kann der Baum kleinere Buschbrände relativ unversehrt überstehen. Sie ist außen hart und innen faserig. Junge Bäume haben zuerst eine Pfahlwurzel. Mit zunehmendem Alter des Baumes entwickelt sich ein Lateralwurzelsystem, das bis in 1,8 Meter Tiefe reicht. In horizontaler Richtung erstreckt sich das Wurzelsystem weiter als die Baumhöhe. |
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Bei Baobabs werden entsprechend der Stammform vier Entwicklungsphasen
unterschieden: schmale Schösslinge, Kegelförmige, Flaschenförmige, und
Alte. Schösslinge (bis 10–15 Jahre) wachsen zunächst ohne ausgeprägtes
Dickenwachstum zu einer Höhe von vier bis sechs Metern heran, die Äste
ragen spitzwinklig nach oben. Auf geeigneten Standorten wachsen sie
anfangs jährlich zwischen 80 und 100 Zentimetern. Dann schwillt der
Stamm zu einer Kegelform an (bis 60 bis 70 Jahre), wird 5 bis 15 Meter
hoch und bis zu 7 Metern dick, und der Baum blüht erstmalig. In einem
Alter von 30 bis 40 Jahren beginnen die Äste rechtwinklig vom Stamm weg
zu wachsen und nehmen ab diesem Zeitpunkt in ihrem Längenwachstum
deutlich zu. Danach ist der Baum mit 10 bis 20 Metern in der Höhe
ausgewachsen, der Stamm nimmt in der Dicke nur langsam zu und entwickelt
eine Flaschenform (200-300 Jahre). Ein Baum kann im Alter von einhundert
Jahren bereits einen Stammdurchmesser von vier bis fünf Metern erreicht
haben. Schließlich entwickelt der Baum eine ausladende Krone und wächst
nur noch sehr langsam in die Breite, hohle und mehrfache Stämme sind
häufig zu finden (bis 800 Jahre). Der Affenbrotbaum ist ein periodisch laubabwerfender Baum. Die Laubblätter erscheinen im Frühsommer kurz vor dem Beginn der Regenzeit und entwickeln sich vollständig innerhalb von vier Wochen. Bleibt der Regen aus oder ist die Regenmenge sehr gering, verzögert sich die Blattentwicklung. |
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Affenbrotbäume treiben zuerst Blätter von einfacher elliptischer Form
aus, die jedoch sehr frühzeitig wieder abgeworfen werden. Ihnen folgen
glänzend grüne Laubblätter, die fünf- bis neunteilig sind. Sie haben
einen Durchmesser von etwa 20 Zentimetern und sind an den Zweigen
wechselständig angeordnet. Das Alter, in dem der Baum das erste Mal Blüten ansetzt, ist abhängig von seinem Verbreitungsgebiet. In Westafrika blüht der Affenbrotbaum das erste Mal im Alter von acht bis zehn Jahren, in Ost- und Südafrika erst, wenn der Baum mindestens 16 Jahre alt geworden ist. Der Blütenansatz erfolgt vier Wochen nach der Blattentwicklung. Die Hauptblütezeit beträgt vier Wochen, die einzelne Blüte blüht dagegen nur 24 Stunden. In dieser Zeit ist sie für etwa 16 bis 20 Stunden bestäubungsfähig. |
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Die sehr großen Blüten sind von wachsig-weißer Farbe und hängen an
langen Stielen von den Blattachseln herab. Sie bestehen aus fünf
Kronblättern, die sich ein wenig überlappen und 4,5 bis 5 Zentimeter
breit und 12 Zentimeter lang sind. Jede Blüte beinhaltet 720 bis 1.600
Staubblätter, die an ihrer Basis zu einer 1,5 bis 4,5 Zentimeter langen
Röhre zusammengewachsen sind. Auch hier zeigen sich geografische
Unterschiede. In Ost- und Südafrika ist der Stiel lediglich 20
Zentimeter lang, in Westafrika dagegen bis zu 90 Zentimeter. Die für Menschen auf Grund ihres süßlichen Aasgeruches unangenehm riechenden Blüten öffnen sich ab dem späten Nachmittag und sind am nächsten Morgen ganz offen. Während der Nacht werden sie durch Flughunde wie Palmen- und Nilflughund bestäubt. Auch der Großohr-Riesengalago, der Senegal-Galago und verschiedene Nachtfalter besuchen die Blüten und tragen in kleinerem Umfang zur Bestäubung bei Nach der Bestäubung entwickeln sich an den langen Stielen innerhalb von acht Monaten Kapseln, die je nach Verbreitungsgebiet unterschiedlich geformt sind. Bei in Angola verbreiteten Affenbrotbäumen ist die Frucht von länglicher Form. In den anderen natürlichen Verbreitungsgebieten ist die Frucht eher ei- bis kugelförmig. Die an Stielen herunterhängenden Früchte erreichen eine Länge zwischen 25 und 40 Zentimetern. Sie verfärben sich während des Reifungsprozesses von grün über gelb in ein Graubraun. |
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Das auch für den Menschen essbare Fruchtfleisch ist weiß, schmeckt
aufgrund des Vitamin C-Gehalts säuerlich und ist von einer Konsistenz,
die in etwa an feste, brüchige Watte erinnert, aus der die Samen
herausgebrochen werden können. Im Fruchtfleisch eingebettet sind die Samen der Früchte, die gleichfalls essbar sind. Sie sind haselnussgroß, nierenförmig und sehr fettreich. Verzehrt werden die Früchte vor allem von Elefanten und Pavianen, aber auch Antilopen und Kleinsäuger fressen sie. Dabei werden auch die Samen aufgenommen, passieren aber den Verdauungstrakt der Konsumenten unaufgeschlossen und werden von Vögeln aus dem ausgeschiedenen Kot herausgepickt. Die Samen bleiben mehrere Jahre keimfähig und weisen eine ausgeprägte Keimruhe auf. Diese wird in der Natur vermutlich durch Buschfeuer, langanhaltende Regenfälle oder die Verdauung durch Elefanten (siehe auch endochore Pflanzen) durchbrochen. |
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Ohne Behandlung beträgt die Keimfähigkeit der Samen unter 20 %.
Künstlich werden sie keimfähig gemacht, indem sie mit kochend heißem
Wasser übergossen und etwa einen Tag in der Flüssigkeit stehen gelassen
werden. Je nach Witterungsbedingungen können solcherart vorbehandelte
Samen später nach drei Wochen bis zu sechs Monaten zur Keimung kommen.
Auch Säurebehandlung und Anschleifen der dicken Samenschale können die
Keimfähigkeit steigern. |
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Während der Regenzeit, die in seinem Verbreitungsgebiet zwischen sechs
Wochen und fünf Monaten andauert, saugt ein Baum, der ein Volumen von
bis zu 200 Kubikmetern einnehmen kann, mit seinen schwammigen Fasern bis
zu 140.000 Liter Wasser auf, die er für die Trockenzeit speichert. Der
Stamm kann sich aufgrund der Wasserspeicherung während der Regenzeit um
mehrere Zentimeter verdicken. |
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Der Affenbrotbaum bietet außerdem zahlreichen weiteren Tierarten Schutz und Nahrung. So nisten in der Krone der Affenbrotbäume beispielsweise Webervögel, Sperlingspapageien und Mauersegler; Buschbabys suchen dort Schutz. Höhlen im Stamm und in den Ästen werden von Blauracken, Eisvögeln, Schleiereulen, Nashornvögeln und einer Reihe von Arten der Langflügelpapageien und Unzertrennlichen zum Brüten genutzt. In einzelnen Regionen brütete der Graukopfpapagei ausschließlich in Höhlen des Affenbrotbaums. Die Früchte des Baums werden neben Vögeln von Elefanten und Pavianen sowie Antilopen und einer Reihe von Kleinsäugern gefressen. |
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