Alesjaure - Tjäkla-Stugan; 1/2 Tag Sauna aber kein Shop in der Tjäklahütte; Entfernung 13 km; langer Anstieg; Sonnenschein und Fotografierwolken; Mittagessen in der Hütte, Wasserfall gleich an der Hütte; nicht übernachtet
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2Aufbruch Ruhige Nacht in der etwas moderneren Hütte (oder besser in einer der Hütten). Erst am Morgen entdeckten wir beim Losgehen, wie herrlich die Hütte gelegen war. Wir hatten bis dahin immer nur zurück auf den See und die Samensiedlung geschaut. In Marschrichtung lag der Fluss majestätisch, spiegelglatt vor uns, so glatt, dass sich im Fluss alle Einzelheiten der Berge erkennen ließen.
3Spiegelglatter Fluss Also bevor es richtig los ging, musste ich unbedingt ein oder zwei Panoramas von diesem umwerfenden Anblick machen.
4Am Südhang der Hütte Dann ging es über die Brücke, ein kleines Stück durch den Wald und langsam gewannen wir an Höhe. Die Mücken wurden weniger, genau wie die Bäume.
5Auf der Brücke mit Blick zurück auf Alesjaure
6Der Fluss vor seiner Mündung in den See. Wo sind die Fotowolken?
7Blick auf die Sauna von Alesjaure
8Fjell-Station Alesjaure
9Durch die schönen Motive kamen wir nicht so richtig vorwärts.
10Mit Zunahme der Höhe wurden die Spiegelmotive weniger.
11Aber wir kamen den Bergen näher.
12Der Regenschirm kam am heutigen Tag nicht zum Einsatz.
13... Panorama zu unserer Rechten
14Immer gut markiert
15Auch für den Winter
16Es ist heiß. Die Sonne knallte wieder unerbitterlich auf uns herab. Da hieß es trinken, trinken, trinken. Die Mitnahme des Wassers in einem speziellen Plastikbeutel im Rucksack mit Schlauch, von dem der Schlauch aus dem Rucksack herausgeführt wurde und kurz neben dem Kopf endete, erwies sich für mich als sehr praktische Einrichtung. Ich hatte den 2-Liter Beutel randvoll gemacht und dann auch ausgetrunken.
17Viele Wanderer waren es nicht, denen wir begegneten, aber einsam würde ich die Wanderung auch nicht nennen.
18Er hatte einen Weg gefunden, den Fluss in Schuhen zu überqueren.
19... auch Toma fand einen
20Es mutete manchmal an, als ob wir durch Tore gingen. Oft waren an beiden Wegrändern Steinmarkierungen.
21Der heutige Meditationspunkt
22...leider gerade im Schatten von einer Wolke als wir ankamen.
23Diese Brücken wurden ausschließlich für uns Wanderer gebaut!
24Etwas zu sumpfig, um näher ran zu gehen.
25Das Überwinden der Flüsse war eine willkommene Abwechslung. (Solange man die Schuhe nicht ausziehen musste, das kostete Zeit.)
26Den Fluss überquerten wir beide noch, ohne die Wanderschuhe auszuziehen.
27Wir liefen durch wunderbare Blumenwiesen (schaut mal zum Abschnitt Flora).
28Wieder ein kleiner See, da musste ich näher ran, um das hunderste Spiegelpanorama zu machen.
29...links...
30...Mitte...
31Alles zusammen...
32Es ging nur allmählich bergan.
33Hier schien es Toma nicht mehr ratsam, den Fluss in Bergstiefeln zu überqueren.
34Ich sprang von Stein zu Stein, auch wenn diese manchmal etwas unter der Wasseroberfläche lagen und hatte etwas nasse Schuhe, aber keine nassen Füße.
35Eine seltsame Erscheinung am unteren Horizont - eine Wolke oder deren Schatten?
36Nach dem Fluss ging es etwa 20 Minuten etwas steiler bergauf, bis wir an der Brücke zur Tjälka - Hütte waren.
37Blick zurück auf den Abschnitt, den wir am Vormittag gelaufen sind.
38Das erste Schneefeld
39Kaskaden
40Tjälka Hütte mit Wasserfall
41Die Brücke schwankte ordentlich.
42Den Weg müssen wir genau so wieder zurück, nach dem Mittagessen. An der Hütte begrüßte uns Monika, kontrollierte unsere Ausweise und bot uns den "most popular place" an, im Schatten der Hütte (es war heiß), wo schon hunderte Mücken auf uns warteten, um gemeinsam mit uns ihr Mittagessen einzunehmen.
43Die Mittagszeit verbrachten wir geschützt vor den Mücken im Inneren der Hütte. Die Küche kann man als Mitglied des STF-Wandervereins kostenlos nutzen. Wir hatten eine erholsame Pause gemeinsam mit den Belgiern.