Tjäkla-Stugan - Sälkastugorna; 1/2 Tag; Sauna und Shop in der Hütte; Entfernung 14 km gemächlicher Anstieg bis zum Pass; ganz kurzer steiler Abschnitt am Pass, dort Schutzhütte, danach bergab und ebener Weg; wolkiges Wetter mit viel Sonne bis zum Pass
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2Wasserfall vor der Tjäklahütte
3Hochebene mit Brettern Nach dem Mittag ging es in einem Hochtal bis zum Pass, zu dem ein kurzer Anstieg führte.
4... und ohne
5Quelle gespeist vom Schneefeld
6Blick vom Pass zurück
7Kurz vor dem Pass Vor dem Pass gab es noch ein altes Schneefeld zu queren.
8Pass mit Schutzhütte Auf dem Pass befand sich eine komfortable Schutzhütte. Am heutigen Abend sprachen wir mit einem holländischen Ehepaar, dass wenige Stunden vor uns hier am Pass eine große Rentierherde gesehen und mit dem Handy gefilmt hatte.
9Blick vom Pass voraus
10... und noch weiter voraus...
11Der zweite Meditationspunkt am heutigen Tag
12...mit traumhafter Aussicht... Da können die Gedanken in die Ferne schweifen.
13Aufstehen...
14Kurzes steiles Stück bergab, direkt nach dem Pass
15Da zwickt und nörgelt schon mal das Knie.
16Da liegen sie vor uns, die Qualen der Ebene. Vorbei an Seen, Bächen, Mooren, Sümpfen, immer die Sonne im Nacken, nein schon wieder von vorne. Ich hatte mir ein Tuch um den Kopf und Hals gewickelt, um nicht noch mehr zu verbrennen. Der Rucksack war schwer. Die sinnlosen Kilos rächten sich.
17Wir ertrugen sie tapfer.
18An einer der vielen Quellen
19Ab und zu haben wir jetzt Schatten, da sich der Himmel bewölkte.
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24Wo Wasser ist, ist Leben.
25Es gab immer wieder interessante Blicke in die Seitentäler und Berge besonders nach rechts.
26Am letzten See piepste und pfiff es. Ein Goldregenpfeifer. Ein paar schöne Fotos gelangen auch. Doch als ich ihm zu nah kam, störte ich brütende Möwen, die mich attakierten. (schaut auch mal bei Fauna)
27Die Bretter wollten kein Ende nehmen.
28Hier sind es nur noch wenige Meter bis zur Hütte....
29... die man erst nach dem Schild sehen kann.
30Sälka-Hütte
31Aus dem Fluss holten wir auch unser Trinkwasser
32Toma hat das Tagesziel erreicht. Wie vorausgesagt, kamen wir 18.30 Uhr an der Hütte an. Michael Anton, der Hüttenwirt, sprach hervorragend Deutsch. Wir bekamen die beiden letzten Plätze in der Hütte 3.
33... Schuhe müssen draußen oder im Vorraum bleiben.