Myanmar Reise vom 27.12.2012 bis 14.01.2013
Freitag 11.1.2013 Alle Bilder des Tages |
Chin Staat Tag 2 (Ich habe kein Tagebuch geschrieben, mir nur kurze Notizen gemacht) |
Aufstehen 7.00 Uhr |
Vögel fotografieren. |
Gute Stunde Fahrt mit dem Jeep. Kalt . |
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Aufstieg zum Mt. Victoria |
Rot blühender Rhododendron |
Schöne Aufnahem 3 D (leider hier nicht abbildbar) |
2 Stunden bis zum Gipfel, weite Strecken auf staubiger Fahrstraße |
Gipfel unspektakulär |
Hier das Panorama vom Gipfel |
Ganz in der Nähe des Gipfels eine Stupa, wo wir auch Mittag aßen. |
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Auf dem Abstieg / Rückweg Vögel fotografiert |
Jeepfahrt zum Tagesziel |
Bergrutsch auf unserem Weg versperrt uns die Weiterfahrt |
Mönch mit Motorrad fällt erst um, kommt aber durch, wir nicht. |
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Bauarbeiter und unser Guide machen die Sraße von Seinen frei |
Weiter geht es durch einen Urwald, bis wir an einer Hausbaustelle ankommen. |
Es ist eine halbfertige / unfertige Unterkunft. Hier unten die Küche, in der uns der Koch ein vorzügliches 4-Gängemenü zaubert. |
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Guesthouse im Bau, mit Matratzen auf dem Fußboden und oberhalb der Fenster bis zum Dach einer unverbauten Öffnung (wir hatten also Außentemperaturen im Zimmer) |
Wenn Touristen kommen wird Arbeit am Bau gestoppt. (oder wenn das Geld mal wieder alle ist. Die Arbeit geht weiter, wenn die Touristen weg sind, dann ist wieder Geld da) |
Wir treffen Allan, eine alleinreisende Amerikanerin, die mit einer ganzen Truppe nur für sie und mit ihr unterwegs ist. |
Vor dem Abendessen unternehmen wir noch einen Spaziergang ins A-Dorf. (Ich weiß wirklich nicht mehr, warum dies A-Dorf genannt wurde) |
Sehr armes Dorf, Kinder zum Teil barfuß, wenig Kleidung |
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Unicef hat für sauberes Wasser gesorgt |
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Hundehöhle- Junge im Dorf |
Lehrer, die hier 2 Jahre Dienst ableisten |
Chinfrau mit Tätovierung |
Unsere und die Begleitmannschaft der Amerikanerin am Lagerfeuer vor der Hütte |
Nach dem Abendbrot schauten wir ein Video über den Chin-Staat. Dann ging es ins Bett (auf die Matratzen). Wir deckten uns mit allen Decken zu, denn es war wieder kalt. Mitten in der Nacht musste ich dann doch mal raus auf die Toiletten, die natürlich nicht im Gebäude waren, sondern am Rande des Geländes. Ein fantastisches Himmelszelt war die Belohnung für den Ausflug in die eisige Kälte. Dann ging es zurück auf den Harten Boden des Zimmers. |