 1 Die Bushaltestelle ist direkt gegenüber der Hütte. Wir schliefen gut. Als wir vor die Hütte traten, waren Lena und Steffan schon da. Wir warteten gemeinsam auf den Bus und fuhren zusammen nach Gällivare. |
 2 Da waren sie wieder, die Rentiere. Der Bus kam pünktlich. Bevor der Bus losfahren konnte (wenn der Motor ausgeschaltet war), musste der Fahrer, in unserem Fall eine Frau, in ein Röhrchen pusten, und der Alkoholgehalt des Atems wurde kontrolliert. |
 3 Der Bus machte unterwegs eine lange Pause und wir sahen, wie ein Pärchen zu einer Kanutour aufbrach. Doch wir waren keine halbe Stunde gefahren, als wir an einer Art Siedlung / Campingplatz hielten und der Bus 50 Minuten Pause machte. Danach ging es ohne weiteren Halt nach Gällivare. |
 4 Vom Bus auf die Bahn wechselten wir in Gällivare. Hier verabschiedeten wir uns auch von Lena und Steffan. In Gällivare hatten wir keine Stunde Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. |
 5 Dafür galt es noch Tickets zu kaufen. Wir kauften in der Touristeninformation ein Ticket (Einen Fahrkartenschalter gab es nicht.) |
 6 Über den Bergen (des Kungsledens) hingen die Wolken und es gewitterte und regnete. |
 7 16.45 Uhr erreichten wir den Bahnhof von Abisko. In dem Ort, in dem es 85 Einwohner gab, gab es 2 Haltepunkte auf der Hauptstrecke nach Narvik, Abisko Ort und Abisko Touristenstation. Unser Auto hatte uns wieder. |
Nächstes Album: Menschen - Es waren interessante Begegnungen mit gleichgesinnten Wanderern, naturverbundenen Menschen, Menschen, die uns freundlich beherbergten, und Menschen, von denen wir über ihr Leben in Schweden viel Neues und Spannendes erfuhren.
Vorheriges Album: Teusajaure - Vakkotavare; 1/2 Tag; Shop; keine Sauna; an asphaltierter Autostraße gelegen; Entfernung 15 km; ewiger Anstieg und noch ewigerer Weg auf der Hochebene; auf dem letzten Kilometer geht es dann wieder auf Seehöhe; steil bergab; aber nicht exponiert oder gefährlich; sonniges Wetter, später als wollte es regnen