Die Hertener lieben ihn, ihren Schlosspark, ein sehr großes Gebiet mit Wald- und Grünflächen mitten im Ruhrgebiet.
Die heutige Form des Hertener Schlossparks geht auf den Düsseldorfer Hofgärtner Maximilian Friedrich Weyhe zurück. Er gestaltete den einstigen, französischen Garten in den Jahren von 1814 bis 1817 zu einem englischen Landschaftsgarten um, wobei er prägende Elemente des symmetrisch ausgebildeten Barockgartens beibehielt, so zum Beispiel einige Alleen und das Orangeriegebäude.
Nach der 50 Jahre langen Vernachlässigung in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg war die Parkanlage vollkommen verwildert. Ihre Wiederherstellung wurde zeitgleich mit den Restaurierungsmaßnahmen an den Schlossgebäuden ab 1974 vorgenommen und dauerte bis 1982. Anschließend wurde der Park der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Von seinen rund 30 Hektar Fläche entfallen 14,5 Hektar auf Gehölzflächen und fünf Hektar auf Rasenflächen, der Rest auf Wasserflächen und Wege.
Da ich mich mehr für die Natur begeistere als für die Burggemäuer hier noch einige Landschaftsbilder, die man nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen machen kann (es muss genügend Wasser da sein).
Unter den Vögeln ist die Nachtigall berühmt für Ihren schönen vielfältigen Gesang. Noch durchdringender und ebenso schön singen die Drosseln. Zu der Familie der Drosseln gehört auch die Amsel und den Gesang der Amsel habt Ihr bestimmt schon gehört. Meistens sitzen sie hoch oben auf einem […]
Kennst Du die Tiere? Ja, es sind alles Tiere in der Überschrift. Tiere mit ihrem Fabelnamen. Und ich glaube, Du hast sie schon gesehen und kennst sie. Hier sind vier Bilder. Versuch doch einmal die Namen zu den Bildern zuzuordnen, bevor Du weiterliest. Auf den Bildern […]
Das Wort Grimbart hast Du vielleicht noch nie gehört. Als Grimbart wird der Dachs in der Fabel oder auch in Märchen und Sagen bezeichnet. Genauso benutzt man Isegrim für den Wolf, (im Weißen Venn, ganz in unserer Nähe, gibt es auch einen Wolf) Meister Lampe für […]
Schlosspark Herten
Die Hertener lieben ihn, ihren Schlosspark, ein sehr großes Gebiet mit Wald- und Grünflächen mitten im Ruhrgebiet.
Die heutige Form des Hertener Schlossparks geht auf den Düsseldorfer Hofgärtner Maximilian Friedrich Weyhe zurück. Er gestaltete den einstigen, französischen Garten in den Jahren von 1814 bis 1817 zu einem englischen Landschaftsgarten um, wobei er prägende Elemente des symmetrisch ausgebildeten Barockgartens beibehielt, so zum Beispiel einige Alleen und das Orangeriegebäude.
Nach der 50 Jahre langen Vernachlässigung in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg war die Parkanlage vollkommen verwildert. Ihre Wiederherstellung wurde zeitgleich mit den Restaurierungsmaßnahmen an den Schlossgebäuden ab 1974 vorgenommen und dauerte bis 1982. Anschließend wurde der Park der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Von seinen rund 30 Hektar Fläche entfallen 14,5 Hektar auf Gehölzflächen und fünf Hektar auf Rasenflächen, der Rest auf Wasserflächen und Wege.
Da ich mich mehr für die Natur begeistere als für die Burggemäuer hier noch einige Landschaftsbilder, die man nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen machen kann (es muss genügend Wasser da sein).
Hier noch mehr Informationen zum Park in der Wikipedia
Die Meistersinger
Tybbke, Markwart, Pflückebeutel und Kratzefuß – wer ist das?
Der Grimbart