Die Halde Rungenberg ist eine rund 110 m hohe Zechenhalde in Gelsenkirchen. Sie entstand durch Abbau in der Zeche Hugo. Die Abraumhalde zählt zu den brennenden Halden. (Eine brennende Halde ist eine Abraumhalde des Kohlebergbaus mit einem Schwelbrand im Inneren des Haldenkörpers oder mit einem offenen Brand. Diese Brände werden durch entflammbare bzw. brennbare Bestandteile der Haldenbestandteile gespeist. Bei den Bergehalden aus dem Steinkohlenbergbau beträgt z. B. der Anteil der Restkohle bis zu 20 Prozent, so dass durch Selbstentzündung -Kohle unter Druck in Kontakt mit Luftsauerstoff – schwelende Brände möglich sind, deren Glutnester Temperaturen von über 500 °C erreichen. Die sich immer weiter selbst entzündenden Brände können abhängig vom Materialvorrat ähnlich wie bei Kohleflözbränden über 100 Jahre andauern.
Die Halde Rungenberg ist größtenteils wieder begrünt, teilweise bewaldet. Von der Siedlung Schüngelberg in Gelsenkirchen aus führt eine ungefähr 300 Stufen zählende Treppe hinauf zu einer Schuttpyramide (oben zwei). Nachts ergänzen die Strahlen zweier rostiger Scheinwerfer (wenn sie denn leuchten) die zerschnittene Pyramide optisch zu einer ganzen Pyramide. Die dicken, verrosteten Stahlröhren, die wie überdimensionale Fernrohre Richtung Himmel gerichtet sind, bilden die Lichtinstallation „Nachtzeichen“.
Unter den Vögeln ist die Nachtigall berühmt für Ihren schönen vielfältigen Gesang. Noch durchdringender und ebenso schön singen die Drosseln. Zu der Familie der Drosseln gehört auch die Amsel und den Gesang der Amsel habt Ihr bestimmt schon gehört. Meistens sitzen sie hoch oben auf einem […]
Kennst Du die Tiere? Ja, es sind alles Tiere in der Überschrift. Tiere mit ihrem Fabelnamen. Und ich glaube, Du hast sie schon gesehen und kennst sie. Hier sind vier Bilder. Versuch doch einmal die Namen zu den Bildern zuzuordnen, bevor Du weiterliest. Auf den Bildern […]
Das Wort Grimbart hast Du vielleicht noch nie gehört. Als Grimbart wird der Dachs in der Fabel oder auch in Märchen und Sagen bezeichnet. Genauso benutzt man Isegrim für den Wolf, (im Weißen Venn, ganz in unserer Nähe, gibt es auch einen Wolf) Meister Lampe für […]
Halde Rungenberg
Die Halde Rungenberg ist eine rund 110 m hohe Zechenhalde in Gelsenkirchen. Sie entstand durch Abbau in der Zeche Hugo. Die Abraumhalde zählt zu den brennenden Halden. (Eine brennende Halde ist eine Abraumhalde des Kohlebergbaus mit einem Schwelbrand im Inneren des Haldenkörpers oder mit einem offenen Brand. Diese Brände werden durch entflammbare bzw. brennbare Bestandteile der Haldenbestandteile gespeist. Bei den Bergehalden aus dem Steinkohlenbergbau beträgt z. B. der Anteil der Restkohle bis zu 20 Prozent, so dass durch Selbstentzündung -Kohle unter Druck in Kontakt mit Luftsauerstoff – schwelende Brände möglich sind, deren Glutnester Temperaturen von über 500 °C erreichen. Die sich immer weiter selbst entzündenden Brände können abhängig vom Materialvorrat ähnlich wie bei Kohleflözbränden über 100 Jahre andauern.
Die Halde Rungenberg ist größtenteils wieder begrünt, teilweise bewaldet. Von der Siedlung Schüngelberg in Gelsenkirchen aus führt eine ungefähr 300 Stufen zählende Treppe hinauf zu einer Schuttpyramide (oben zwei). Nachts ergänzen die Strahlen zweier rostiger Scheinwerfer (wenn sie denn leuchten) die zerschnittene Pyramide optisch zu einer ganzen Pyramide. Die dicken, verrosteten Stahlröhren, die wie überdimensionale Fernrohre Richtung Himmel gerichtet sind, bilden die Lichtinstallation „Nachtzeichen“.
Die Meistersinger
Tybbke, Markwart, Pflückebeutel und Kratzefuß – wer ist das?
Der Grimbart