Das Schloss Lembeck ist ein Wasserschloss im Stadtgebiet von Dorsten an der Grenze von nördlichem Ruhrgebiet und südlichem Münsterland. Es steht im Naturpark Hohe Mark umgeben von den Wäldern „Der Hagen“ und „Kippheide“ südlich des Dorstener Stadtteils Lembeck im Nordwesten des Kreises Recklinghausen.
Der Schlossname „Lembeck“ leitet sich aus dem Niederdeutschen her. Das Grundwort „beke“ bedeutet „fließendes Wasser“ beziehungsweise „Bach“. Das Bestimmungswort, welches mit „Lehm“ und „Leim“ sprachverwandt ist, steht für „schleimig“. Somit kann man Lembeck als Lehmbach übersetzen, was auf den einstigen Standort des Schlosses inmitten eines Sumpf- und Moorgebietes hindeutet.
Besonders schön ist es, das Schloss und die Parkanlagen im Frühjahr zu besichtigen, und zwar genau dann, wenn die Rhododendronbüsche blühen (in der Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juni).
1960 begann der damalige Leiter der Schlossgärtnerei, Heinrich Nottelmann, die Rhododendronzucht auf Schloss Lembeck. 1967 wurde ein unmittelbar am Park angrenzendes Gebiet von vier Hektar als Rhododendrongarten ausgebaut. Dieser wurde mit den selbst gezüchteten Arten sowie Ankäufen aus einer Holsteiner Zucht bepflanzt. Der Garten heißt heute Heinrich-Nottelmann-Park und beherbergt 150 verschiedenen Rhododendronarten und 70 weiteren Baumarten.
Unter den Vögeln ist die Nachtigall berühmt für Ihren schönen vielfältigen Gesang. Noch durchdringender und ebenso schön singen die Drosseln. Zu der Familie der Drosseln gehört auch die Amsel und den Gesang der Amsel habt Ihr bestimmt schon gehört. Meistens sitzen sie hoch oben auf einem […]
Kennst Du die Tiere? Ja, es sind alles Tiere in der Überschrift. Tiere mit ihrem Fabelnamen. Und ich glaube, Du hast sie schon gesehen und kennst sie. Hier sind vier Bilder. Versuch doch einmal die Namen zu den Bildern zuzuordnen, bevor Du weiterliest. Auf den Bildern […]
Das Wort Grimbart hast Du vielleicht noch nie gehört. Als Grimbart wird der Dachs in der Fabel oder auch in Märchen und Sagen bezeichnet. Genauso benutzt man Isegrim für den Wolf, (im Weißen Venn, ganz in unserer Nähe, gibt es auch einen Wolf) Meister Lampe für […]
Schloss Lembeck
Das Schloss Lembeck ist ein Wasserschloss im Stadtgebiet von Dorsten an der Grenze von nördlichem Ruhrgebiet und südlichem Münsterland. Es steht im Naturpark Hohe Mark umgeben von den Wäldern „Der Hagen“ und „Kippheide“ südlich des Dorstener Stadtteils Lembeck im Nordwesten des Kreises Recklinghausen.
Der Schlossname „Lembeck“ leitet sich aus dem Niederdeutschen her. Das Grundwort „beke“ bedeutet „fließendes Wasser“ beziehungsweise „Bach“. Das Bestimmungswort, welches mit „Lehm“ und „Leim“ sprachverwandt ist, steht für „schleimig“. Somit kann man Lembeck als Lehmbach übersetzen, was auf den einstigen Standort des Schlosses inmitten eines Sumpf- und Moorgebietes hindeutet.
Besonders schön ist es, das Schloss und die Parkanlagen im Frühjahr zu besichtigen, und zwar genau dann, wenn die Rhododendronbüsche blühen (in der Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juni).
1960 begann der damalige Leiter der Schlossgärtnerei, Heinrich Nottelmann, die Rhododendronzucht auf Schloss Lembeck. 1967 wurde ein unmittelbar am Park angrenzendes Gebiet von vier Hektar als Rhododendrongarten ausgebaut. Dieser wurde mit den selbst gezüchteten Arten sowie Ankäufen aus einer Holsteiner Zucht bepflanzt. Der Garten heißt heute Heinrich-Nottelmann-Park und beherbergt 150 verschiedenen Rhododendronarten und 70 weiteren Baumarten.
Die Meistersinger
Tybbke, Markwart, Pflückebeutel und Kratzefuß – wer ist das?
Der Grimbart