Da es uns gestern Abend sehr im Park gefallen hatte, entschlossen wir uns, bei schönem Wetter auch am Sonntag in den Park zu fahren. Es sind 25 Minuten Fahrzeit und als wir ankamen, waren schon etliche Leute unterwegs, obwohl es noch kalt um die 3 Grad waren. Aber die Sonne schien und viel Licht ist ja bei Teleobjektivaufnahmen nicht zu verachten.
Der Park ist 250 Hektar groß. In der Parklandschaft wechseln sich Buchen-, Eichen- und Mischwälder immer wieder ab. Zwei große Teiche und viele kleinere Tümpel vervollständigen das landschaftliche Bild des Wildparks. Rotwild, Damwild, leben vollkommen frei in dem Park und man steht ihnen direkt gegenüber – ohne durch einen Zaun getrennt zu sein. Die Geschichte des Wildparks geht in das 19. Jahrhundert zurück. Im östlichen Teil liegen noch die Reste einer englischen Parkanlage, die im Auftrag des Herzogs von Croÿ angelegt wurde und in dessen Besitz sich der Wildpark nach wie vor befindet.
Da es ein paar mehr Aufnahmen geworden sind (20), habe ich sie in eine extra Galerie verlinkt.
Unter den Vögeln ist die Nachtigall berühmt für Ihren schönen vielfältigen Gesang. Noch durchdringender und ebenso schön singen die Drosseln. Zu der Familie der Drosseln gehört auch die Amsel und den Gesang der Amsel habt Ihr bestimmt schon gehört. Meistens sitzen sie hoch oben auf einem […]
Kennst Du die Tiere? Ja, es sind alles Tiere in der Überschrift. Tiere mit ihrem Fabelnamen. Und ich glaube, Du hast sie schon gesehen und kennst sie. Hier sind vier Bilder. Versuch doch einmal die Namen zu den Bildern zuzuordnen, bevor Du weiterliest. Auf den Bildern […]
Das Wort Grimbart hast Du vielleicht noch nie gehört. Als Grimbart wird der Dachs in der Fabel oder auch in Märchen und Sagen bezeichnet. Genauso benutzt man Isegrim für den Wolf, (im Weißen Venn, ganz in unserer Nähe, gibt es auch einen Wolf) Meister Lampe für […]
Der Dülmener Wildpark am Morgen
Da es uns gestern Abend sehr im Park gefallen hatte, entschlossen wir uns, bei schönem Wetter auch am Sonntag in den Park zu fahren. Es sind 25 Minuten Fahrzeit und als wir ankamen, waren schon etliche Leute unterwegs, obwohl es noch kalt um die 3 Grad waren. Aber die Sonne schien und viel Licht ist ja bei Teleobjektivaufnahmen nicht zu verachten.
Der Park ist 250 Hektar groß. In der Parklandschaft wechseln sich Buchen-, Eichen- und Mischwälder immer wieder ab. Zwei große Teiche und viele kleinere Tümpel vervollständigen das landschaftliche Bild des Wildparks. Rotwild, Damwild, leben vollkommen frei in dem Park und man steht ihnen direkt gegenüber – ohne durch einen Zaun getrennt zu sein. Die Geschichte des Wildparks geht in das 19. Jahrhundert zurück. Im östlichen Teil liegen noch die Reste einer englischen Parkanlage, die im Auftrag des Herzogs von Croÿ angelegt wurde und in dessen Besitz sich der Wildpark nach wie vor befindet.
Da es ein paar mehr Aufnahmen geworden sind (20), habe ich sie in eine extra Galerie verlinkt.
Die Meistersinger
Tybbke, Markwart, Pflückebeutel und Kratzefuß – wer ist das?
Der Grimbart