Wenn wir nach der Arbeit gemeinsam in die Natur fahren, gibt es viel zu entdecken. In der letzten Zeit führen uns unsere Ausflüge sehr häufig in die Heubachwiesen. Die Heubachwiesen sind ein ehemaliges Feuchtgebiet, also hier gab es Moore und Sümpfe. Das Gebiet konnte also von den Bauern nicht für den Anbau von Feldfrüchten genutzt werden. Sie schlossen sich also um etwa 1900 zusammen und beschlossen das Gebiet trocken zu legen. Dazu mussten sie den Grundwasserspiegel, also den Stand des Wassers, absenken. Dafür legten sie Gräben an. Und diese Gräben gibt es heute noch.
Das Wasser fließt hier ab und in den Gräben haben sich Tiere angesiedelt. Bisamratten. Bisamratten gab es früher hier nicht. Sie leben normalerweise in Amerika.
Da sie ein zum Schutz vor dem Wasser und der Kälte ein sehr dichtes Fell haben, wollten viele Menschen warme Wintermäntel aus dem Fell der Bisamratten. Sie wurden wegen ihres Fells gejagt. Aber auch nach Europa gebracht und gezüchtet, also in Gefangenschaft gehalten. Einigen Bisamratten gelang es aus der Gefangenschaft zu entfliehen und sie fanden hier bei uns eine neue Heimat. Diese Bisamratten wohnen in den Uferböschungen der Gräben.
Unter den Vögeln ist die Nachtigall berühmt für Ihren schönen vielfältigen Gesang. Noch durchdringender und ebenso schön singen die Drosseln. Zu der Familie der Drosseln gehört auch die Amsel und den Gesang der Amsel habt Ihr bestimmt schon gehört. Meistens sitzen sie hoch oben auf einem […]
Kennst Du die Tiere? Ja, es sind alles Tiere in der Überschrift. Tiere mit ihrem Fabelnamen. Und ich glaube, Du hast sie schon gesehen und kennst sie. Hier sind vier Bilder. Versuch doch einmal die Namen zu den Bildern zuzuordnen, bevor Du weiterliest. Auf den Bildern […]
Das Wort Grimbart hast Du vielleicht noch nie gehört. Als Grimbart wird der Dachs in der Fabel oder auch in Märchen und Sagen bezeichnet. Genauso benutzt man Isegrim für den Wolf, (im Weißen Venn, ganz in unserer Nähe, gibt es auch einen Wolf) Meister Lampe für […]
Wer wohnt denn da im Graben?
Wenn wir nach der Arbeit gemeinsam in die Natur fahren, gibt es viel zu entdecken. In der letzten Zeit führen uns unsere Ausflüge sehr häufig in die Heubachwiesen. Die Heubachwiesen sind ein ehemaliges Feuchtgebiet, also hier gab es Moore und Sümpfe. Das Gebiet konnte also von den Bauern nicht für den Anbau von Feldfrüchten genutzt werden. Sie schlossen sich also um etwa 1900 zusammen und beschlossen das Gebiet trocken zu legen. Dazu mussten sie den Grundwasserspiegel, also den Stand des Wassers, absenken. Dafür legten sie Gräben an. Und diese Gräben gibt es heute noch.
Das Wasser fließt hier ab und in den Gräben haben sich Tiere angesiedelt. Bisamratten. Bisamratten gab es früher hier nicht. Sie leben normalerweise in Amerika.
Da sie ein zum Schutz vor dem Wasser und der Kälte ein sehr dichtes Fell haben, wollten viele Menschen warme Wintermäntel aus dem Fell der Bisamratten. Sie wurden wegen ihres Fells gejagt. Aber auch nach Europa gebracht und gezüchtet, also in Gefangenschaft gehalten. Einigen Bisamratten gelang es aus der Gefangenschaft zu entfliehen und sie fanden hier bei uns eine neue Heimat. Diese Bisamratten wohnen in den Uferböschungen der Gräben.
Fortsetzung folgt.
Die Meistersinger
Tybbke, Markwart, Pflückebeutel und Kratzefuß – wer ist das?
Der Grimbart