Die Bisamratten sind eigentlich gar keine Ratten. Die Biologen teilen die Tiere in bestimmte Klassen und Ordnungen ein. Die Bisamratten gehören zu den Wühlmäusen. Sie wühlen auch ganz schön im Graben. Was den Bauer nicht immer gefällt, denn er hat ja den Graben angelegt, damit das Wasser von seinen Feldern immer gut abfließt. Durch das Graben der Höhlen und das Abbrechen von kleinen Bäumen am Ufer der Bäche, wird der Graben verstopft und der Abfluss des Wassers gestört. Deshalb mögen die Bauern Bisamratten nicht immer leiden.
Die Bisamratten haben ihren Namen von dem Wort Bisam. Bisam ist eine andere Bezeichnung eines Duftstoffes, dem Moschus. Dieser Duftstoff (bekannt ist er geworden vom Moschusochsen) wird durch eine Drüse produziert. Und er riecht sehr stark. Manche Menschen bezeichnen die Bisamratte auch als Moschusratte.
Bisamratten graben in die Uferböschung Gänge/Röhren, die meist unter Wasser beginnen, sodass der Eingang unter Wasser liegt, und die dann aber nach oben gehen und in einem Kessel enden. Das ist die Wohnung der Bisamratte. Hier werden auch die Jungen geboren. In einem Wurf sind etwa 4 bis 9 Jungtiere, die von der Mutter gesäugt werden. Die Neugeborenen sind nackt, also haben noch kein Fell und blind, können also nach der Geburt noch nicht sehen.
Gastbeitrag von Familie Egner Nordfriesland-Kreis Recklinghausen2022-2024 Wir sind ein junges Unternehmen mit einer klaren Vision: Miriam und Simon Egner helfen Ihnen den besten Handwerker zu finden! Menschen dabei zu helfen, den passenden Handwerker für ihre individuellen Projekte zu finden. Im Kreis Recklinghausen sind wir direkt vor […]
Unter den Vögeln ist die Nachtigall berühmt für Ihren schönen vielfältigen Gesang. Noch durchdringender und ebenso schön singen die Drosseln. Zu der Familie der Drosseln gehört auch die Amsel und den Gesang der Amsel habt Ihr bestimmt schon gehört. Meistens sitzen sie hoch oben auf einem […]
Kennst Du die Tiere? Ja, es sind alles Tiere in der Überschrift. Tiere mit ihrem Fabelnamen. Und ich glaube, Du hast sie schon gesehen und kennst sie. Hier sind vier Bilder. Versuch doch einmal die Namen zu den Bildern zuzuordnen, bevor Du weiterliest. Auf den Bildern […]
Fortsetzung: Wer wohnt denn da im Graben?
Die Bisamratten sind eigentlich gar keine Ratten. Die Biologen teilen die Tiere in bestimmte Klassen und Ordnungen ein. Die Bisamratten gehören zu den Wühlmäusen. Sie wühlen auch ganz schön im Graben. Was den Bauer nicht immer gefällt, denn er hat ja den Graben angelegt, damit das Wasser von seinen Feldern immer gut abfließt. Durch das Graben der Höhlen und das Abbrechen von kleinen Bäumen am Ufer der Bäche, wird der Graben verstopft und der Abfluss des Wassers gestört. Deshalb mögen die Bauern Bisamratten nicht immer leiden.
Die Bisamratten haben ihren Namen von dem Wort Bisam. Bisam ist eine andere Bezeichnung eines Duftstoffes, dem Moschus. Dieser Duftstoff (bekannt ist er geworden vom Moschusochsen) wird durch eine Drüse produziert. Und er riecht sehr stark. Manche Menschen bezeichnen die Bisamratte auch als Moschusratte.
Bisamratten graben in die Uferböschung Gänge/Röhren, die meist unter Wasser beginnen, sodass der Eingang unter Wasser liegt, und die dann aber nach oben gehen und in einem Kessel enden. Das ist die Wohnung der Bisamratte. Hier werden auch die Jungen geboren. In einem Wurf sind etwa 4 bis 9 Jungtiere, die von der Mutter gesäugt werden. Die Neugeborenen sind nackt, also haben noch kein Fell und blind, können also nach der Geburt noch nicht sehen.
Die Handwerkervermittlung Kreis Recklinghausen
Die Meistersinger
Tybbke, Markwart, Pflückebeutel und Kratzefuß – wer ist das?