Bangalore - bekannt in der Welt als die IT-Metropole in Indien, ist eine sich schnell entwickelnde Stadt, mit relativ viel Grün, aber es lohnt kein Aufenthalt von zwei Tagen |
Eine historische Stadt, mit der einzigen richtigen Sehenswürdigkeit der Reise , dem Palast des Maharadschas. Besonders schön am Abend, wenn er für 1,5 Stunden beleuchtet wird. |
Schöne Fahrt durch die Landschaft, als wir dann endlich aus der Stadt raus waren. Besonders schön war die Lodge am Rande des Parks- "The Kings Sanctuary", wo wir gemeinsam mit indischen Familien ins Neue Jahr hinein feierten. |
Großer Park. Die 3 Game drives, die wir wieder mit je einer indischen Familie machten sind gewöhnungsbedürftig. Man hält nicht für Axishirsche oder Wildschweine oder Samba Deer an, nur Tiger und Leoparden zählen. Bei zwei der 3 Pirschfahrten sahen wir einen Tiger. |
Wir verbrachten viel Zeit im Auto. Der Wasserfall war eine Attraktion, auch für uns, aber nur deshalb, weil wir beobachten konnten, wie sich die Inder unter dem Wasserfall vergnügten. |
Kolonialstadt-Feeling und am Abend beeindruckende Tanzvorführung |
Der zweite Nationalpark, den wir besuchten. Hier fuhren wir mit dem Boot durch den Park. Die Tiere sieht man so nur von weitem und wenn sie gerade am Ufer grasen. Dafür Vögel und am Einstieg auf das Boot viele fresche Makakaen und Nilgiri Languren |
Wieder viel Auto, Straße und dann noch Elefantenumzug durch die Stadt mit Musik |
Auf dem Hausboot kamen wir ein wenig zur Ruhe, obwohl es doch auch auf dieser Fahrt viel von dem Leben der Menschen am Wasser zu sehen gab. |
Zum Abschluss zum Strand. Da hat die Agentur ein wenig gespart, denn das Hotel hatte nicht die beste Lage. |
Strand, Fischer, Urlauber, Geschenke, ...- Aber kein Strand, den man unbedingt gesehen haben muss. |
Vor dem Abflug noch einmal ein Querschnitt durch Indien, Pilger, Tempel, Verkehr, Tuk Tuk, Basar und geschäftiges Treiben |